Am 28.11.2024 verteidigte Astrid Hönekopp aus dem Fachgebiet Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit erfolgreich Ihre Dissertation zum Thema „Shedding Light on the Shortness of Sight: Myopia Prevalence Among School Students and the Usage of Light Meters in the Study of Light-Myopia Associations“. Vor einem Publikum von rund 25 Menschen und der Kommission, bestehend aus Sarah Weigelt, Jens Gercken und Joanna Black, stellte Frau Hönekopp ihre Forschungsergebnisse in einem 30-minütigen Vortrag vor, gefolgt von einer Fragerunde durch die Kommission. Nachdem sie alle Fragen souverän beantwortet hat und die Verteidigung erfolgreich beendet war, gab es die im Fachgebiet traditionelle Überreichung des Doktorinnenhutes, sowie einen Tanz des gesamten Teams zu Ehren der Neu-Doktorin.

Prof. Sarah Weigelt sagt: „Wir sehen das Ende von Astrids Doktorandinnenzeit mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Wir freuen uns ungemein, dass sie für ihre harte Arbeit, ihr Durchhaltevermögen und ihre systematische Arbeitsweise mit einer erfolgreichen Promotion belohnt wurde.“ Sie habe dabei einen großen Beitrag geleistet, die Verbreitung der Myopie unter Schulkindern systematisch zu erfassen und weitergehende Methoden zu deren Erforschung zu entwickeln. „Wir trauern aber gleichzeitig einer fähigen und motivierten Mitarbeiterin nach, die auch menschlich ein wichtiger Teil unseres Teams war“. Frau Hönekopp hat sich bereits beruflich weiterorientiert und arbeitete als Referentin für Datenanalyse im Gesundheitswesen bei der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. Dort ist sie für die Aufbereitung und Analyse von Gesundheitsdaten zuständig. Das gesamte Team wünsche ihr viel Erfolg bei ihrer weiteren beruflichen Entwicklung.

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