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Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Kooperation bis ans Ende der Welt

Ein großes Schild mit der Aufschrift „Auckland“, das sich im Hafen der Stadt befindet und hinter dem die Skyline zu erkennen ist. © Dustiun Grunert
Skyline von Auckland
Die Kooperation mit der School of Optometry & Vision Science an der Universität Auckland wird lebendig.

Das FG Sehen, Sehbeeinträchtigung & Blindheit kooperiert bereits seit vielen Jahren mit der Arbeitsgruppe von Prof. Sam Schwarzkopf an der School of Optometry & Vision Science an der Universität Auckland, Neuseeland. Nun konnte die Kooperation der beiden Gruppen durch einen erfolgreichen Antrag beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) intensiviert werden.

Mithilfe der Finanzierung können vier Wissenschaftler*innen des Fachgebietes Sehen, Sehbeeinträchtigung & Blindheit (SSB) unter der Leitung von Prof. Sarah Weigelt gemeinsame Forschungsvorhaben im direkten Austausch in Auckland voranbringen, während drei Wissenschaftler*innen aus Auckland die TU Dortmund besuchen werden.

Carina Schücker und Dustin Grunert vom Fachgebiet SSB konnten bereits zu Beginn dieses Jahres für mehrere Wochen nach Neuseeland reisen, um dort intensiv zur Wahrnehmung der Ebbinghaus-Illusion zu forschen. Gleichzeitig treiben sie weitere, eigene Forschungsvorhaben mit den Forschenden in Auckland voran.

Im Sommer 2025 sowie 2026 werden Sam Schwarzkopf sowie zwei Promotionsstudent*innen an die TU Dortmund kommen. Zum Jahresbeginn 2026 werden zudem Dr. Katharina Limbach sowie Prof. Sarah Weigelt vom Fachgebiet SSB nach Auckland reisen.